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Optimierung des Instandhaltungsmanagements

16. August 2016

Eine für alle Kunden wichtige Leistung der MWA ist das Vorbeugen und die schnelle Behebung von Störungen.

Bisher werden Wartungsaufgaben und die Störungsbeseitigung selbst händisch in verschiedenen Systemen geplant. Damit verbunden ist ein hoher organisatorischer Aufwand für die Dokumentation dieser Vorgänge, zudem ist die Auswertung kompliziert.

Es wurde begonnen, diese Vorgänge datenbankgestützt zu begleiten. Dazu werden die einzelnen Anlagenteile und -netze objektbasiert im Instandhaltungsmanagementsystem abgebildet und mit allen erforderlichen Informationen zum Objekt hinterlegt.

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Die Störungen werden erfasst und die Aufgaben zur Behebung der Störung sowie die planmäßigen Wartungsaufgaben von den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Computer geplant. Die Daten werden dann auf mobile Endgeräte übertragen und stehen so den Monteuren vor Ort zu Verfügung. Die Störungsbeseitigung oder die ausgeführte Wartung wird dann, noch vor Ort, in das Instandhaltungsmanagementsystem strukturiert eingepflegt und von dort aus auf die zentrale Datenbank revisionssicher übertragen.

Die Vorteile sind vielfältig. Die Transparenz intern und auch für den Kunden ist größer. Die Abarbeitung ist schneller, effizienter und weniger fehleranfällig. Für die Monteure ist der Aufwand geringer, da sie vor Ort mit Checklisten arbeiten können, die sie durch die Wartung oder Störungsbeseitigung führen, und die Datenübertragung am Ende der Aufgaben automatisiert ist.

Am Ende gibt es auch den direkten Nutzen für die Verbraucher. Dank umfassender Berichtsmöglichkeiten und detaillierter Störungsstatistik sind Probleme und Schwachstellen in den Anlagen frühzeitiger erkennbar, so dass bereits im Vorfeld, zur Vermeidung teurer und für den Kunden beschwerlicher Havarien, geeignete Maßnahmen ergriffen werden können.

Der Einsatz solcher Softwarelösungen ist aktueller Stand der Technik. Die Komplexität der Anlagen und die hohen Anforderungen an die Dokumentation zu Pflege und Wartung der Anlagen, sind manuell mit einem vertretbaren Aufwand kaum mehr darzustellen.

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Am Ende gibt es auch den direkten Nutzen für die Verbraucher. Dank umfassender Berichtsmöglichkeiten und detaillierter Störungsstatistik sind Probleme und Schwachstellen in den Anlagen frühzeitiger erkennbar, so dass bereits im Vorfeld, zur Vermeidung teurer und für den Kunden beschwerlicher Havarien, geeignete Maßnahmen ergriffen werden können.

Der Einsatz solcher Softwarelösungen ist aktueller Stand der Technik. Die Komplexität der Anlagen und die hohen Anforderungen an die Dokumentation zu Pflege und Wartung der Anlagen, sind manuell mit einem vertretbaren Aufwand kaum mehr darzustellen.

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