Pressemitteilung zum Jahrespressegespräch der MWA
13. Dezember 2017
Als kommunale Gesellschaft im Eigentum der beiden Wasser- und Abwasserzweckverbände (WAZV) „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ gewährleistet die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) seit 1994 die zuverlässige und sichere Trinkwasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung in den Verbandsgebieten.
Ihre Hauptaufgabe ist die technische und kaufmännische Betriebsführung für die beiden Verbände. Das Versorgungsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von nahezu 200 Quadratkilometern mit fast 85.000 Einwohnern.
Die zurzeit 76 qualifizierten Mitarbeiter und zwei Auszubildenden sorgen dafür, dass alle Aufgaben in bester Qualität erfüllt werden. Ein Rund-um-die-Uhr-Bereitschaftsdienst gewährleistet die schnelle und kundenfreundliche Beseitigung von Störungen aller Art.
Bei ihrem jährlichen Pressegespräch blickte die MWA auf die Arbeit für die beiden Verbände zurück und informierte über die Vorhaben für das Jahr 2018. Grundlage dafür waren die Wirtschaftspläne, in denen wichtige Investitionen und Bauvorhaben festgelegt wurden.
Darüber hinaus hat sich die MWA zu weiteren Themen, die Kunden betreffend, geäußert. Es wurde über die Kalkulation für den WAZV „Der Teltow“ in 2017 berichtet und die dort bereits beschlossene Umstellung des Abrechnungszeitraumes auf das Kalenderjahr. Gleiches soll in 2018 mit der anstehenden Kalkulation im WAZV „Mittelgraben“ umgesetzt werden, wenn die Verbandsversammlung das beschließt.
Außerdem wurde ein kurzer Bericht zu den Jubiläen der Verbände gegeben.
Ein wichtiges Thema waren auch die Staatshaftungsanträge gegen die Verbände und das Musterverfahren der Verbände gegen das Land Brandenburg.
Der Geschäftsführer der MWA, Felix von Streit, die beiden Vorsitzenden der Verbandsversammlungen und weitere Mitarbeiter der MWA beantworteten den Teilnehmern des Pressegesprächs weitere Fragen.
Felix von Streit
Geschäftsführer